Saturday sentence #148

Ein kleines Buchspielchen für alle die teilnehmen möchten:

1. Nimm deine aktuelle Lektüre.
2. Gehe auf Seite 158 und zähle bis Satz 10 und teile uns so mit,
wie dein „saturday sentence“ lautet.


Als Alternative:
wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast,
wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn uns vor

bzw. von einem Hörbuch den aktuellen Satz.


An einem nebligen Morgen betritt ein Mann den Boden der Kanalinsel Alderney. Er muss sein altes Leben für immer hinter sich lassen, um die Frau zu schützen, die er liebt. Alles an ihm ist falsch, selbst sein Name und sein Dienstrang: Detective Chief Inspector Steve Cole. Alderney ist seine letzte Chance, der Vendetta des Unterweltbosses Viktor Sorokin zu entkommen. Unter neuer Identität nimmt Steve den Posten des Polizeichefs der kleinen Insel an. Kaum angekommen, sieht er sich mit einer unheimlichen Mordserie konfrontiert, die weit in die Vergangenheit zurückreicht. Schon bald tauchen Zweifel an der Schuld des damals überführten Täters auf. Ist der wahre Killer zurückgekehrt, um dort weiterzumachen, wo er vor Jahren aufgehört hat?

„Ich weiß es nicht“, antwortete Steve, „und ich möchte Sie nicht überfordern“.

Die Flut
Volker Dützer

~ L E S E L A U N E ~

Nachdem ich in den letzten Tagen immer nur snackweise zum Lesen kam, hab ich heute Morgen im Bett bis auf Seite 326 durchgelesen. Ich habe mir vorgenommen das Buch heute noch zu Ende zu lesen – weil es mir richtig gut gefällt.

Es ist echt toll mitzuerleben, wie sich der Stil von Volker Dützer von Buch zu Buch verbessert. Das erste Buch von ihm habe ich 2020 gelesen und schon damals stand in meiner Rezension zu „Bestrafung“ der Satz:

Hier hatte ich einen Krimi in der Hand, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.

Heute scheint die Sonne und nachdem ich jetzt zuerst einmal ein wenig Hausarbeit mache, werde ich mit meinem Hund ne größere Runde drehen – ohne dass einem das Wasser aus Fell und Kleidern läuft – und anschließend hoffe ich auf LESEZEIT. 🙂


Wie sieht es bei Dir aus?
Wie lautet der 10. Satz auf Seite 158 in Deinem Buch?


Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende!

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12 Antworten zu Saturday sentence #148

  1. Rina schreibt:

    Hoffe du konntest schön die Sonne und die Lesezeit geniessen. Ich hab auf jeden Fall die Draussenzeit genossen und hoffe noch heute ein gutes Stück weiter zu kommen

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    • Babsi schreibt:

      Ich hab mit meinem Hund zwei schöne Spaziergänge gemacht, aber da ich keinen Garten habe, konnte ich „draußen“ noch nicht genießen. Mein Balkon geht zur Nordseite, da ist es kalt. Gelesen habe ich noch nicht, aber gehört.

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      • Rina schreibt:

        Wir haben auch einen richtig schönen ausführlichen Gang genossen. Endlich mal trocken und nicht kalt. Da macht es Spass. Die Temperatur war genau richtig. Wir haben Hof, da scheint morgens und nachmittags die Sonne. Ein Traum. Ich hatte in der Elternwohnung einen Schattenbalkon…das war wirklich kalt. Aber dafür an den richtig heissen Tagen wieder angenehm.

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        • Babsi schreibt:

          Das stimmt – wenn es so richtig heiß draußen ist, ist der Nordbalkon angenehm. Man kann halt auch nicht alles haben. Ich war froh, eine Mietwohnung mit großen Hund gefunden zu haben. Konkurrenzlos günstig in der Miete, aber eben Nachtspeicherheizung und Nordbalkon……

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          • Rina schreibt:

            Ja – wie du sagst – man kann froh sein, heute ein bezahlbares Dach über dem Kopf zu finden

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          • Babsi schreibt:

            Ja, und vor allen Dingen mit großem Hund. Ohne Hund hätte ich wahrscheinlich mehr Auswahl an Wohnungen gehabt, aber ich würde niemals meinen Hund abgeben. Und dort, wo ich jetzt wohne, fühle ich mich echt sau wohl. Was ich jetzt an Nachspeicherheizung zahle, hätte ich in Birkenfeld wahrscheinlich an Miete mehr gezahlt. Hält sich wahrscheinlich die Waage, in Birkenfeld hätte ich in einem Mehrfamilienhaus wohnen müssen – und da wäre Charly wahrscheinlich nicht fertig geworden mit Bellen.

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          • Rina schreibt:

            Das kenn ich – als wir aus Frankfurt raus mussten, weil jemand uns wegen der Hunde bei der Gesellschaft angeschwärzt hat. Wobei das bekannt war, dass wir zwei hatten – aber die waren zu gross. Haben wir auch extreme Probleme bekommen. Wohnung schon gar nicht – nur Haus, das war ok. Aber einfacher Fahrweg zur Arbeit 60 Km.

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          • Babsi schreibt:

            Ja, und deswegen habe ich die Nachspeicherheizung genommen, 100 qm Wohnfläche für mich und Hund und ob mein Hund bellt oder nicht interessiert hier keinen.

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          • Rina schreibt:

            Ah – super. Das ist es dann schon wert. Lieber die Ruhe. Unsere Hündin vorher hat auch immer gebellt – Schäferhündin….das gab oft doofe Kommentare

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  2. steinegarten schreibt:

    Hört sich gut an… und dein Foto dazu.. einfach wunderbar 😀 🐕

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