Saturday sentence ist eine Aktion, die ich bei Lesefee gefunden habe.
Ein kleines Buchspielchen für alle die teilnehmen möchten:
1. Nimm deine aktuelle Lektüre.
2. Gehe auf Seite 158 und zähle bis Satz 10 und teile uns so mit,
wie dein „saturday sentence“ lautet.
Als Alternative:
wenn du kein neues Buch gestartet hast, oder weniger Seiten hast,
wähle von deiner aktuellen Seite den 10. Satz und stelle ihn uns vor.
Frankfurt 1838: Als Kaufmannstochter und Ehefrau des Teehändlers Tobias Ronnefeldt genießt Friederike es sehr, ab und an hinter der Theke ihres Geschäfts zu stehen – sie liebt den blumigen, leicht erdigen Duft der dunklen Teeblätter. Doch tiefere Einblicke in den Handel bleiben ihr verwehrt. Das ändert sich, als Tobias 1838 zu einer monatelangen Reise nach China, dem Land des Tees, aufbricht. Ausgerechnet jetzt, wo sie schwanger ist. Bald merkt sie, dass sie dem neuen Prokuristen, den Tobias eingestellt hat, nicht trauen kann. Das ganze Unternehmen ist in Gefahr. So bleibt Friederike nichts anderes übrig, als die Geschicke des Hauses selbst in die Hand zu nehmen. Um diese Herausforderung zu bestehen, muss sie neue Kräfte entwickeln – und den Mut, sich zu behaupten.
Der Reverend hatte ihm von einem bizarren Ritual erzählt,
bei dem einer lebenden Sau der Schwanz angezündet wurde.Die Teehändlerin
Susanne Popp
~ L E S E L A U N E ~
Meine Leselaune ist sehr gut, und da ich noch die ganze kommende Woche Urlaub habe, hoffe ich, dass ich noch viel gelesen/gehört bekomme.
Eigentlich mag ich nicht so gerne Bücher lesen, deren Geschichte im 19. Jahrhundert spielt. Irgendwie ist mir das „zu weit weg“. Ich weiß deswegen gar nicht, warum ich gerade dieses Buch aus dem NetGalley-Adventskalender ausgewählt habe; es handelt 1838. Vielleicht sollte man seine Vorurteile einfach manchmal über Bord werfen, denn dieses Buch gefällt mir sehr!
Wie sieht es bei Dir aus?
Wie lautet der 10. Satz auf Seite 158 in Deinem Buch?
Folgende Bücher muss ich noch rezensieren:
- Zwei Nächte und drei Leben lang (Elja Janus)
- In ewiger Freundschaft (Nele Neuhaus)
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende!
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Das Buch klingt gut. Ich lese solche Storys gern, okay 1839 is schon früh aber finds noch okay ist nicht zu weit weg – hab auch bücher aus dem Mittelalter zb. Allerdings finde ich bei diesen Storys, dass wenn man eine kennt, dann kennt man alle. Immer ist die Tochter strebsam und darf nicht so wie sie will, immer schwanger und will das Familienerbe als Frau fortführen etc …Aber das muss ja nicht schlecht sein wünsch Dir weiterhin viel Spaß damit. lg
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Nein, das Buch entspricht überhaupt nicht den allgemein gültigen Klischees und deswegen gefällt es mir wirklich.
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Ich lese sogar lieber aus der Zeit. Vielleicht noch die 1920 +- – Zweiter Weltkrieg ist mir einfach jetzt schon zu oft vorgekommen. Da hab ich irgendwie keine Lust mehr. Dann eher richtig weit weg von der Zeit.
L
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Das stimmt. 1. und 2. Weltkrieg hatte ich jetzt auch recht oft in letzter Zeit. Das hier ist wirklich gut.
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Super – wenn es schon nicht deine Wahl-Epoche ist, dann ist es umso besser, dass es gut ist.
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