Diese Aktion wurde von elizzy91 von READ BOOKS AND FALL IN LOVE erstellt.
Beim „Mittendrin Mittwoch“ geht es um Zeilen aus dem Buch/den Büchern, in denen man gerade drinnensteckt.
Ein fremder Mann überreicht der jungen Cellistin Estrella einen Umschlag und nimmt ihr das Versprechen ab, niemandem davon zu erzählen. Darin findet sie eine alte Notenskizze von Joseph Haydn – eine Sensation! Doch bald werden Estrella die Noten unter rätselhaften Umständen gestohlen. Als sie Kontakt zu dem Mann aufnehmen will, der sie ihr anvertraut hat, erfährt sie, dass er ermordet wurde und ein Pentagramm aus Blut hinterlassen hat. Wer versucht, an die verlorenen Noten zu gelangen? Plötzlich ist auch Estrella in Gefahr – denn sie ist die Einzige, die deren Inhalt kennt.
„Wusstest Du, das Haydn selbst über die Arbeit an der „Schöpfung“ sagte, dass sie für ihn eine religiöse Erfahrung gewesen sei? In dem Oratorium vereint sich Haydns tiefe Frömmigkeit mit österreichischer aufklärerischer Tradition und dem Gedankengut der Freimaurer. Man sagt, er fiel während der Komposition täglich auf die Knie und bat Gott, ihn für sein Werk zu stärken“.
Das Haydn-Pentagramm
Anria Reicher
84/279 (Angabe auf meinem Reader)
Als der 19-jährige Daniel eine Gruppe junger Touristen durch die kolumbianische Tatacoa-Wüste führt, verschwinden drei von ihnen. Mit dem Rest der Reisegruppe, Alex und Laura, begibt sich Daniel auf die Suche. Auch die 16-jährige Amelia, deren Vater ebenfalls vermisst wird, schließt sich ihnen an. Die Spur führt sie tief unter die Erdoberfläche und bald finden sie sich in einem alten Bergwerk wieder, gefangen von einer kriminellen Bande. Um dort wieder herauszukommen, müssen Daniel und seine Freunde in achtundvierzig Stunden etwas finden, das älter ist als die Wüste selbst. Die Uhr tickt und die Aussichten auf Erfolg könnten nicht geringer sein …
Doña Gloria, eine schwer schnaufende korpulente Frau, hatte dem Hörensagen nach noch nie einen ihrer Patienten enttäuscht. Nach fünfminütiger Inspektion holte sie aus einem Kupferkasten ein dicke Nadel und eine Pinzette heraus, drehte sich mit dem Rücken zu mir. Etwas klickte in ihrer Hand. Ein Feuerzeug? Will sie jetzt etwa eine Pfeife anzünden? Was soll diese Nadel, ich habe nur den Knöchel verstaucht, oder nicht? Ich begann bereits an ihren Heilfähigkeiten zu zweifeln. Zu einem Protest bliebt aber keine Zeit: Sie drehte sich schnell um und stach die glühende Nadel in meinen angeschwollenen Knöchel hinein.
Tatacoa
Thomas Zeller
24/243 (Angabe auf meine Reader)
L E S E L A U N E
In „Das Haydn-Pentagramm“ bin ich noch nicht sehr viel weiter gekommen. 😦 Ich hoffe, dass das noch spannender wird.
„Tatacoa“ habe ich gestern Abend als Rezensionsexemplar angenommen, da ich vom Autor eine so süße Anfrage bekommen habe, dass ich nicht ablehnen konnte. Ich bin erst bei 24/243, kann also noch nicht viel dazu sagen, aber es liest sich gut.
Was liest Du gerade und wie sehen deine nächsten Zeilen aus?
Da hast du ja eine gruselige Szene bei Buch 2 ausgesucht.
Am ersten Buch liest du aber auch schon ein paar Tage, oder?
LG Yvonne
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Ja, am ersten Buch lese ich schon ein paar Tage und das ärgert mich auch sehr. Aber es reißt mich noch nicht vom Hocker. Die gruselige Szene in Buch 2 ist nur auf den ersten Blick gruselig 🙂
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Hab ich auch gerade gedacht – bei Buch 1 kommst du nicht richtig in Fahrt? Der Satz klingt jetzt auch nicht so wirklich reißerisch – im Gegensatz zu dem 2. das klingt wesentlich spannender
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Ja, Buch 1 bremst mich ein wenig aus. Da es aber auch ein Rezensionsexemplar ist, werde ich mich am Wochenende wohl ausgiebig damit befassen.
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Da musst du wohl durch – aber vielleicht wird es noch was. Klingt ja eigentlich nicht uninteressant vom Klappentext.
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Genau, aus dem Grund hatte ich es ja auch angefragt.
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Toitoitoi
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