Saturday sentence ist eine Aktion, die ich bei Lesefee gefunden habe.
Ein kleines Buchspielchen für alle die teilnehmen möchten:
1. Nimm deine aktuelle Lektüre.
2. Gehe auf Seite 158 und zähle bis Satz 10 und teile uns so mit,
wie dein „saturday sentence“ lautet.
Nach einem Familienstreit hat die 17-jährige Sheridan Grant Nebraska verlassen, um in New York ihr Glück als Sängerin zu suchen. Doch ein blutiger Amoklauf ihres Bruders Esra macht ihre Träume zunichte. Eine abenteuerliche Flucht vor der Presse und den hasserfüllten Anschuldigungen ihrer Adoptivmutter führt Sheridan durch halb Amerika. Während sie versucht, sich ein neues Leben aufzubauen, deckt Detective Jordan Blystone ein dreißig Jahre altes Familiengeheimnis auf und bringt Rachel Grant deswegen vor Gericht. Hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach ihrer Heimat und der Chance, die Schatten der Vergangenheit für immer hinter sich zu lassen, muss Sheridan eine schwere Entscheidung treffen …
Immer wieder versuchte sie, meinen Namen ins Spiel zu bringen, aber Dr. Fieldmann hielt sich mit jeder Art von Spekulation zurück und sammelte damit bei mir Punkte.
Straße nach Nirgendwo
Nele Neuhaus
Position 158/403 (auf meinem Reader)
~ L E S E L A U N E ~
Das Buch ist wirklich richtig toll. Ich bin schon auf 308/403 und hoffe, dass ich das Buch morgen oder am Sonntag beendet bekomme. Teil 1 gefiel mir ja schon gut, aber das hier ist richtig spannend. Ich hoffe ja, dass Teil 3 (ich glaube der erscheint erst im August) genau so gut ist.
An Position 158 geht es um eine TV-Show in der Sheridan vor der ganzen Welt denunziert wird, obwohl sie für das Massaker ihres Bruders überhaupt nichts kann und auch gar nicht im Land war. Es ist erschreckend, wie schnell die Presse das Zünglein an der Waage sein kann, ob man gut oder schlecht in einer Sache davonkommt. Die Menschen sind so leicht zu manipulieren und die Presse kann einen in sekundenschnelle sterben lassen, auch wenn man unschuldig ist.
Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende!
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Oh, man sollte nie die Macht der Medien unterschätzen. Das sieht man auch in meinem abgeschlossenen Roman Abgezweigt. Da wird das nämlich auch beschrieben.
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Man sieht es doch auch täglich in den Social Media – jemand teilt etwas und die breite Masse springt auf den Zug auf. Je dümmer das Posting, desto mehr glauben daran.
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JA – ich sage nur Toilettenpapier – da muss auch einer irgendwas blödsinniges gepostet haben, dass alle auf einmal losstürmen.
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Ja, irgend etwas hat die Leute getriggert 😀
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Irgendwie schon🤪
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