Saturday sentence ist eine Aktion, die ich bei Lesefee gefunden habe.
Ein kleines Buchspielchen für alle die teilnehmen möchten:
1. Nimm deine aktuelle Lektüre.
2. Gehe auf Seite 158 und zähle bis Satz 10 und teile uns so mit,
wie dein „saturday sentence“ lautet.
Grace stand vor einer großen musikalischen Karriere, bis ein traumatisches Ereignis alles veränderte. Nun repariert sie in ihrem kleinen englischen Dorf Musikinstrumente. Ihr Leben dreht sich vor allem um David, ihre große Liebe. Seit acht Jahren führt Grace mit ihm eine Beziehung, die über alle Zweifel erhaben ist. Und seit acht Jahren wartet sie sehnsüchtig darauf, dass David seine Frau verlässt. Doch dann passiert etwas, das alles infrage stellt. Kann Grace mit der Hilfe ihres lebenslustigen Lieblingskunden Mr Williams und der durchgeknallt-herzlichen Teenagerin Nadia den Neuanfang wagen?
Ich denke, ich kann den Anschein erwecken, dass ich mich hier gut genug auskenne, um mich in die düsteren Viertel draußen in Richtung Pont de Clichy zu wagen.
Position 127/272
Angabe meines Readers
Wales, 1861. Schon bald nach ihrer Festnahme wegen Wilderei wird die 17-jährige Meriel Ellis mit einem Gefangenentransport nach Australien verschifft. Der Weg in die Freiheit eröffnet sich ihr dort erst, als sie eine Zweckehe mit dem charmanten Viehtreiber Dylan Ayreheart eingeht. Das Paar zieht auf eine Rinderfarm, wo Meriel sich in ihrem neuen Leben einrichtet und genauso harter Arbeit nachgeht wie die Männer. Mit der Geburt ihrer Tochter Eira ist ihr Glück nahezu perfekt, würden ihre Gedanken nicht regelmäßig nach Wales zurückschweifen – zu ihrer großen Jugendliebe Trevor Vaughan.
Als Dylan einen schrecklichen Unfall hat, muss Meriel erneut beweisen, dass sie eine Kämpferin ist – allen Widrigkeiten des Schicksals zum Trotz. Trost findet sie in dem wilden Land und in ihrer Begeisterung für die geheimnisvollen Lieder der Ureinwohner, da Musik seit jeher eine besondere Bedeutung für sie hatte. Und als es Trevor Vaughan, inzwischen ein erfolgreicher Gartenarchitekt, auf einer Expedition nach Australien verschlägt, scheint das Glück plötzlich zum Greifen nah …So lief nur ein Mann, er kannte ihn schon, seit er denken konnte.
Position 148/287
Angabe meines Readers
~ L E S E L A U N E ~
Ich kann zu beiden Sätzen nicht wirklich etwas sagen,
da ich noch nicht an zitierter Stelle bin.
Von Buch 1, „Find mich da, wo Liebe ist“, bin ich ein klein wenig enttäuscht, da hatte ich mir mehr von versprochen. Ich bin auf Seite 106/287 (ich lese in der Tolino-App und die zeigt nicht die korrekten Seitenzahlen an) und die Geschichte plätschert so langsam vor sich hin. Wenn es kein Rezensionsexemplar wäre, würde ich es wahrscheinlich abbrechen. Jemand sagte mir aber, dass es besser wird …… hoffentlich!
Buch 2 habe ich gestern erst bekommen und bin leider nach den ersten 4 Seiten eingeschlafen. 🙂 Von Rebecca Maly habe ich aber schon mehrere historische Romane gelesen, da werde ich eher nicht enttäuscht.
Momentan habe ich aber nicht so ganz viel Lust zum Lesen,
irgendwie kann mich auch nichts so richtig fesseln.
Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende!
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Uh – dabei klingt der Klappentext vom 1. gar nicht schlecht….aber so ist das halt manchmal.
Das 2. würde mich im Moment nicht so reizen…aber ich weiss auch gerade nicht so was ich lesen soll. Ich bin ja immer noch bei den Zombies auf Mallorca.
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Bisher geht es nur um ihr unverarbeitetes Trauma, ihre seit Jahren andauernde Liebschaft zu David und ihre Hoffnung, dass er sich dann doch irgendwann mal trennt und es passiert nix, es plätschert wirklich nur so vor sich hin ……
Das 2. habe ich ausgesucht, weil ich gerade irgendwie in einer Leseflaute stecke. Bei Rebecca weiß ich normalerweise, dass ich ihre Bücher mag. Evtl. fesselt es mich ja.
Alles andere, was ich in letzter Zeit angefangen habe, hat mich nicht vom Hocker gerissen. Wobei ich den Krimi von Petra Johann ja auch noch nicht fertig habe. Zu viel um die Ohren …..
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Manchmal ist es so – da kann einen einfach nichts begeistern….Das hatte ich ja mit diesen Heftromanen überbrückt. Es ist nichts anspruchsvolles und füllt die Lücke.
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Ja, ich weiß auch nicht. Ich muss mir heute mal Lesezeit verordnen, sonst bekomme ich die beiden Rezensionsexemplare nicht gelesen. Aber wenn man sich dann nicht konzentrieren kann, ist es ja auch nix.
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Ja, Konzentration. Auch ein böses Wort. Ich wollte rezi schreiben und kann mich nicht genug darauf konzentrieren. Total von der Rolle😫
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Da hapert es bei mir in letzter Zeit auch. Ich brauche endlos lange für eine Rezension. Früher gingen die mir flott von der Hand, heute leider nicht mehr.
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Ich brauche auch ewig – mir geht es echt genauso. Mir fällt es so schwer die richtigen Worte zu finden.
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Ich hab auch immer wieder das Gefühl, dass man nach einiger Zeit in jeder Rezension das Gleiche schreibt. 😦
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Manchmal kommt mir das auch so vor. Deswegen ziehen sie sich wohl auch so in die Länge.
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Aktuell habe ich gerade wieder 2 Rezensionen zu schreiben – und ich wollte gestern 1 davon schreiben …..
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Ich hab auch zwei offen. Mal sehen ob ich da was schaffe. Glaube aber eher nicht
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